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Folge 18: Was ist aus dem Zwei-Mann-Sturm geworden?

In der neusten Ausgabe sprechen Till, Marco und Sascha über das Abhandenkommen des klassischen Zwei-Mann-Sturms. Gab es vor 15-20 Jahren noch reihenweise Mannschaften, die im 4-4-2 mit zwei klaren Stürmern gespielt haben, ist dies heutzutage die Ausnahme.

Das Aufgabenprofil eines Mittelstürmers hat sich in der jüngeren Vergangenheit extrem gewandelt. Als Stürmer muss man sich mittlerweile am Kombinationsspiel beteiligen, durch Laufwege Räume für die Mitspieler öffnen und natürlich auch im Pressing Passwege zustellen.

Wie es Stürmer schaffen können ihr eigenes Spiel durchzudrücken und sich dennoch in den Dienst der Mannschaft stellen können, erklären wir im Podcast.

Gegen Ende kommt natürlich noch eine Auflistung unserer besten Sturmduos. Angefangen von Berbatov über Michu bishin zu Diego Forlan.

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Fußball Podcast: Wie bewertet man Stürmer? Tore, Tore, Tore?

Stürmer zu bewerten, ist heutzutage nicht ganz so einfach. Während der einfach Fußball-Fan gerne die wohl wichtigste Statistik, die Anzahl der erzielten Tore, hernimmt, isat die Bewertung heute etwas schwieriger.

Die Rolle der Stürmer hat sich nämlich stark verändert. Während Angreifer früher lediglich Anspielstationen waren und das Runde ins Eckige schießen sollten, sind heute deutlich mehr Spieler an Toren beteiligt.

Aufgrund dessen hat sich auch die Rolle der Stürmer verändert. Spieler wie Olivier Giroud beispielsweise haben einen Plan zu verfolgen, der wiederum ihren Kollegen dabei helfen soll, Tore zu erzielen.

Dies geht in der Bewertung vieler Stürmer jedoch leider unter – zum Leid von Spielern wie Giroud, Roberto Firmino und anderen.

 

Podcast: Zwei-Mann-Sturm im Fußball

Eine weitere Folge dieser Entwicklung ist die Änderung der Formationen. Während früher oft einfach über die Flanken attackiert wurde und ein Doppelsturm als äußerst effektiv galt, sind diese – zum Teil – am Aussterben.

Zwar gibt es immer weniger Mannschaften, die mit zwei Sturmspitzen spielen, Teams wie Red Bull Salzburg unter Roger Schmidt, auch Atletico unter Diego Simeone oder auch Uruguay mit Edinson Cavani und Luis Suarez haben bewiesen, dass man heutzutage mit einem Zwei-Mann-Sturm sehr erfolgreich sein kann.


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