In Folge 21 reden Marco und Max über die Bundesliga: Über die Kritik an Lucien Favre, die beachtliche Form der Bayern, Glück bei Transfers und darüber, dass Spieler keine Maschinen sind.
Wir werfen einen Blick auf die Transferpolitik der Dortmunder und reden über eingespielte Teams, Jesse Marsch und die fehlende Integration von Spielern.
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Favre in der Kritik
In den letzten Wochen hagelte auf BVB-Trainer Lucien Favre Mal wieder eine Menge Kritik ein. In unserem Fußball Podcast reden wir darüber, ob diese berechtigt ist.
Wir evaluieren, ob Jesse Marsch tatsächlich der richtige Nachfolger ist und ob Fans und Medien mit ihrer ständigen Kritik an Dortmund nicht mehr kaputt machen.
Die Bayern so gut wie nie? Hansi Flick und der FC Bayern auf Wolke 7
Obwohl es bei den Dortmundern nicht nach Wunsch läuft, beträgt der Abstand zu den Münchnern nur sieben Zähler – abzüglich der beiden Niederlagen in den direkten Duellen verlor man nur ein Spiel mehr.
Dies ist umso beachtlicher, wenn man bedenkt, dass der FC Bayern seit 20 Spielen ungeschlagen ist und 19 davon für sich entschied.
Dabei steht der Rekordmeister erst am Anfang: Der Kader ist perfekt und viele Spieler haben das perfekte Alter.
Glück und Unglück bei Transfers
Grund hierfür ist unter anderem das Glück und Unglück bei Transfers. Die Bayern-Verantwortlichen waren sicher von Alphonso Davies überzeugt, einen solchen Kickstart haben aber wohl nur wenige erwartet.
ES geht jedoch auch anders: Mikel Merino, Alexander Isak, Emre Mor, Sergio Gomez und viele weitere zeigen, dass gut gescoutete Spieler nicht funktionieren können und so eine Transferpolitik schnell gut oder schlecht wirken kann. Wir gehen dies in unserem Fußball Podcast auf dem Grund!
